Über 1,2 Milliarden Paare von jeans werden jedes Jahr gekauft. 1
Auswirkungen der Mode
1,2 Milliarden
180
Durchschnittlich 180 Meter Stichgarn werden in einem Paar von verwendet jeans. 2
1
Weniger als 1% des Materials zur Herstellung von Kleidung wird in neue Kleidung recycelt. 1
50
50% der schnellen Modesteile werden innerhalb eines Jahres verworfen. 1
10
Die Modebranche gehört zu den zehn wichtigsten CO2 -Emissionsindustrien. 3
60
Der durchschnittliche Verbraucher kauft 60% mehr Kleidung als vor 15 Jahren. 1
10
Baumwoll macht über 10% der weltweiten Insektizidverwendung aus. 4
1
1 Müllwagen voller Textilien wird jede Sekunde abgelöst. 1
Eine umweltschädliche Branche
Die Modebranche ist eine der wichtigsten umweltschädlichen Branchen der Welt. Die Produktion und Verteilung von Baumwollpflanzen trägt zu verschiedenen Formen der Umweltverschmutzung bei, einschließlich Wasser, Luft und Bodenverschmutzung. Mode ist eine riesige Branche; Es beschäftigt 300 Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Die Produktion von Baumwolle allein macht in einigen Ländern mit niedrigem Einkommen fast 7% aller Beschäftigung aus. 1
Klimawandel
Die Modebranche gehört zu den zehn wichtigsten CO2 -Emissionsindustrien. Alle diese Branchen müssen sich ändern, um die im Jahr 2015 im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen. 175 Länder stimmten zu, die globale Temperaturanstieg auf unter 2 ° C zu beschränken. Wenn die Kohlenstoffemissionen nicht drastisch reduziert werden und der globale Temperaturanstieg nicht unter 2 ° C gehalten wird, wird unser Planet wahrscheinlich einer Katastrophe ausgesetzt sein. 3, 5
Die Produktion von Baumwolle allein macht in einigen Ländern mit niedrigem Einkommen fast 7% aller Beschäftigung aus.
Nachhaltige Entwicklungsziele
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind eine universelle Aufforderung zum Handeln, um extreme Armut zu beseitigen, die Ungleichheit zu verringern und den Planeten zu schützen. Die United Nationals (UN) wollen diese Ziele im Jahr 2030 erreichen. Regierungen, Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen weltweit zum Schutz des Planeten. 3
Eine wachsende Bevölkerung
In den letzten 15 Jahren ist die Kleidungsproduktion wild geworden, angetrieben von dem Aufstieg der schnellen Mode und einer wachsenden bürgerlichen Bevölkerung auf der ganzen Welt. Bis 2050 wird es 10 Milliarden Menschen auf der Erde geben, die alle gefüttert und gekleidet werden müssen. Wenn das Wachstum im Jahr 2050 im Jahr 2050 160 Millionen Tonnen erreicht wird, mehr als das Dreifache der heutigen Menge. Dies würde bedeuten, dass 26% der CO2 -Emissionen durch Mode verursacht werden, von 10% im Moment. Die Modebranche wird dann dafür verantwortlich sein, den Ozeanen 22 Millionen Tonnen Mikrofasern hinzuzufügen. 4
Nachhaltige Entwicklungsziele
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind eine universelle Aufforderung zum Handeln, um extreme Armut zu beseitigen, die Ungleichheit zu verringern und den Planeten zu schützen. Die Vereinten Nationen (UN) wollen diese Ziele 2030 erreichen. Regierungen, Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen weltweit zum Schutz von Planeten und Menschen. 6
Eine wachsende Bevölkerung
In den letzten 15 Jahren hat sich die Kleidungsproduktion drastisch erhöht, was auf den Anstieg der schnellen Mode und eine wachsende bürgerliche Bevölkerung auf der ganzen Welt zurückzuführen ist. Bis 2050 wird es 10 Milliarden Menschen auf der Erde geben, die alle gefüttert und gekleidet werden müssen. Wenn das Wachstum wie erwartet anhält, könnte der Gesamtverkauf von Kleidungsstücken im Jahr 2050 160 Millionen Tonnen erreichen, mehr als das Dreifache der heutigen Menge. Die Modebranche wird dann dafür verantwortlich sein, den Ozeanen 22 Millionen Tonnen Mikrofasern hinzuzufügen. 1
Schnelle Mode
In den letzten 15 Jahren hat sich die Produktion und der Verbrauch der Kleidung verdoppelt und der Durchschnitt der Verbraucher kauft 60% mehr Kleidung. Die durchschnittliche Anzahl von Malen, die ein Kleidungsstück getragen wird, ist jedoch signifikant abgenommen (-36% zwischen 2000 und 2015). Ein Müllwagen voller Textilien wird jede Sekunde verderbt. 1 Fast drei Fünftel aller Kleidung endet innerhalb eines Jahres nach der Herstellung von Verbrennungsanlagen oder Deponien.7 Verbraucher kaufen mehr als sie brauchen. Was ist also mit der Frage: Brauchen wir das alles?
Wasserverschmutzung
Ein Branchenstandardpaar von jeans Verwendet bis zu 7.000 Liter Wasser (das sind fast 54 Badewannen). Nach der Landwirtschaft ist das textile Färben weltweit der zweitgrößte Süßwasserschütter des Süßwassers, obwohl die Welt gleichzeitig mit Süßwasserknappheit ausgesetzt ist.8 Milliarden von Menschen haben keinen Zugang zu sicherem Wasser. 9
Giftige Chemikalien
Die Baumwollproduktion nutzt 2,5% des weltweiten Ackerlandes, macht jedoch 16% aller Pestizide aus, die zur Verhinderung von Ernteversagen (Ellenmacarthur) verwendet werden. Die unsichere Verwendung landwirtschaftlicher Chemikalien hat gesundheitliche Auswirkungen auf die Arbeitnehmer auf dem Gebiet und auf Ökosysteme, die überschüssige Dosen erhalten, die von Farmen abfließen. Die mit der Baumwollproduktion verbundenen toxischen Chemikalien verschmutzen auch Flüsse, die für Baden und Trinkwasser verwendet werden, und können sogar zu schwerwiegenden Geburtsfehlern bei Kinderbauernkindern führen. 4,9
Selbstmorde von Landwirten
Der Guardian sagt, dass sich seit 1995 mehr als 300.000 indische Baumwollbauern aufgrund des hohen Preises für gentechnisch veränderte Samen, die den Markt überfluten, selbst getötet haben. Dies ist der Druck auf schlecht bezahlte Erzeuger und zwingt viele in einen Zyklus unüberschaubarer Schulden. 10
Giftige Chemikalien
Die Baumwollproduktion nutzt 2,7% des weltweiten Ackerlandes, macht jedoch mehr als 10% aller Insektizide aus, die zur Verhinderung von Ernteausfällen verwendet werden.4 Die unsichere Verwendung landwirtschaftlicher Chemikalien hat gesundheitliche Auswirkungen auf die Arbeitnehmer auf dem Gebiet und auf Ökosysteme, die überschüssige Dosen erhalten, die von Farmen abfließen. Die mit der Baumwollproduktion verbundenen toxischen Chemikalien verschmutzen auch Flüsse, die für Baden und Trinkwasser verwendet werden, und können sogar zu schwerwiegenden Geburtsfehlern bei Kinderbauernkindern führen. 10
Selbstmorde von Landwirten
Mehr als 300.000 indische Baumwollbauern haben sich seit 1995 aufgrund des hohen Preises für gentechnisch veränderte Samen, die den Markt überfluten, selbst getötet. Dies ist der Druck auf schlecht bezahlte Erzeuger und zwingt viele in einen Zyklus unüberschaubarer Schulden. 11
Giftig für Ihre Haut
Die Haut ist bei weitem das größte Organ des Körpers. Es versteht sich von selbst, dass es wichtig ist, es zu schützen und gut zu behandeln. Genau aus diesem Grund sollten wir darüber nachdenken, mit dem es jeden Tag in Kontakt kommt, z. B. Ihre Kleidung. Natürlich sind die besten Stoffe für Ihre Haut natürliche. Die meisten Menschen haben keine Ahnung, dass ihre Kleidung oft mit Chemikalien beschichtet ist, die einen erheblichen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben können. Chemikalien aus der Kleidung, die wir tragen, gelangen in unseren Körper durch unsere Haut. 12
CO2
Die Schätzungen der Treibhausgasemissionen aus der Modebranche variieren in Bezug auf Quellen stark und stammen von 2 bis 8% der globalen Emissionen. Eine Sache, die wir mit Sicherheit wissen, ist, dass es sich betrifft Milliarden von Tonnen CO2 -Äquivalent. Obwohl es leicht ist, sich in Zahlen zu verlieren, ist die Bedeutung der Investition in Lösungen bereits mehr als offensichtlich. 3
Fabrikarbeiter
Die Mehrheit der Menschen, die Kleidung für den globalen Markt herstellen, leben in Armut und können sich die Grundbedürfnisse des Lebens nicht leisten. Viele arbeiten unter unsicheren und schmutzigen Bedingungen, mit sehr wenig Bezahlung. Im April 2013 in Dhaka, Bangladesch, der achtstöckigen Bekleidungsfabrik, Rana Plaza, brach mit 1.129 Arbeitern zusammen. Die Bekleidungsarbeiter zahlten den Preis für billige Kleidung, und das schlimmste von allen war das Management der Risse im Gebäude sehr bewusst. Seit diesem Unfall wurde das Wohlbefinden der Fabrik mehr beachtet und Initiativen wie die Moderevolution Week entstanden. In dieser Woche werden Verbraucher ermutigt, Marken die Frage #Whomademyclothes zu stellen und Marken zu ermutigen, Transparenz in ihrer Lieferkette zu zeigen. 12
Recyceln jeans
Weniger als 1% des Materials zur Herstellung von Kleidung wird in neue Kleidung recycelt. Dies beinhaltet das Recycling von Kleidung nach dem Gebrauch sowie das Recycling von Fabrik -Offcuts. Experten und Berichte deuten darauf hin, dass die Zahl nur für das Recycling nach dem Gebrauch kleidet, dass die Zahl unter 0,1%liegen könnte. Dies ist ein wirtschaftlicher Wertverlust von über 500 Milliarden US -Dollar pro Jahr. 13
Erde Überschwungtag
Der Tag der Erde markiert das Datum, an dem die Forderung der Menschheit nach ökologischen Ressourcen und Dienstleistungen in einem bestimmten Jahr das übersteigt, was die Erde in diesem Jahr regenerieren kann. Im Jahr 2020 war der Tag der Erde am 22. August, drei Wochen später als 2019, aufgrund der Korona-induzierten Sperrungen. Einfach ausgedrückt, wir konsumieren immer noch mehr als wir, die Mode ist Teil der Sache. Dies ist nicht nur eine Bedrohung für die Natur, sondern auch für die menschliche Gesellschaft. Einen Satz ausleihen: Zeit ist hoch. 13
Dinge anders machen
Dies ist der Moment, um die Dinge anders zu machen. Das Entfernen vom aktuellen linearen und verschwenderischen System ist entscheidend, um den Klimawandel zu bekämpfen und sicherzustellen, dass die globale Erwärmung unter 2 ° C oder noch besser 1,5 ° C bleibt. Wir brauchen Sie, Verbraucher, um uns und allen anderen Marken Fragen zu stellen. Seien Sie kritisch, jedes Produkt ist eine Stimme für eine Welt, an die Sie glauben. Wir versuchen, so nachhaltig und transparent wie möglich zu sein. Beantwortung Ihrer Fragen und zeigen, wo Ihre jeans werden gemacht.
Quellen und Referenzen
1. Ellen MacArthur Foundation - Eine neue textilische Wirtschaft
2. https://coats.com/en/Industries/Apparel/Applications/Denim-jeans
3. https://ecocult.com/now-know-fashion-5th-polluting-industry-equal-livestock/
4. Baumwolle: Eine Fallstudie in Fehlinformationen
5. https://wrap.org.uk/
6. Vereinten Nationen - Ziele für nachhaltige Entwicklung
7. McKinsey - nachhaltiger Stil: Eine neue Fast -Fashion -Formel
8. Umweltprogramm der Vereinten Nationen - Bremsen auf schnelle Mode bringen
9. Weltgesundheitsorganisation - 1 von 3 Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser
10. Unabhängige - Pestizide, die mit Geburtsstörungen verbunden sind
11. Der Guardian -Bauer Selbstmorde
12. Gut für Sie - giftige Chemikalien in Kleidung
13. https://www.overshootday.org/
